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TUM IDEAward für Start-up-Teams aus Bio- und Nanotechnologie

Eine Filtertechnologie für flüchtige organische Verbindungen, eine stabile
Quelle für Terahertzstrahlen und eine essbare Beschichtung, die Obst und
Gemüse länger haltbar macht: Drei Teams aus der Forschung sind für ihre
zukunftsweisenden Start-up-Ideen mit dem TUM IDEAward ausgezeichnet
worden. Sie werden nun auf dem Weg zur Gründung intensiv gefördert.

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Zentrale Weichenstellung für die Forschungsförderung der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG)

Die Gemeinsame Wissenschaftskonferenz (GWK) verständigt sich auf Erhöhung
der DFG-Programmpauschale auf 25 Prozent.

Die Gemeinsame Wissenschaftskonferenz (GWK) hat heute die Erhöhung der
Programmpauschale der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) auf 25
Prozent beschlossen. Mit diesem Schritt wird die Leistungsfähigkeit und
Exzellenz forschungsstarker Hochschulen verbessert und zugleich die
Wettbewerbs- und Strategiefähigkeit der Hochschulen gestärkt.

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Plätzchen, Festbraten und Co. – Deutsche Leberstiftung gibt Tipps für die Advents- und Weihnachtszeit

Die Advents- und Weihnachtszeit bedeutet für viele Entspannung,
Genuss und eine Auszeit vom Alltag – bringt jedoch auch gesundheitliche
Risiken mit sich. Besonders der Dezember und die erste Januarwoche fördern
durch Festlichkeiten wie Weihnachten, Silvester und Neujahr ungesunde
Essgewohnheiten: kalorienreiche Speisen, Süßigkeiten, zuckerhaltige
Getränke und Alkohol werden vermehrt konsumiert, während gleichzeitig die
körperliche Aktivität abnimmt. Diese Kombination begünstigt eine
Gewichtszunahme und kann langfristig die Lebergesundheit belasten. Die
Deutsche Leberstiftung gibt daher praktische Tipps, wie sich die Festtage
genussvoll und leberfreundlich gestalten lassen.

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Debatte um die Definition von hochprozessierten Lebensmitteln verstellt den Blick auf das Wesentliche

Derzeit wird eine Debatte darüber geführt, wie verlässlich aktuelle
Studien zu den gesundheitlichen Risiken hochprozessierter Lebensmittel
sind. Während zahlreiche Studien auf mögliche negative Effekte hinweisen,
verweisen Kritiker auf methodische Schwächen bzw. unklare Definitionen und
relativieren die Ergebnisse. Dabei gerät jedoch ein zentraler Punkt in den
Hintergrund: Ein großer Teil der Bevölkerung in Deutschland ernährt sich
unausgewogen, oft schon im Kindesalter, und geht damit gesundheitliche
Risiken ein. Anstatt sich in Definitionsfragen zu verlieren, sollte der
Fokus auf dem deutlich dringlicheren Problem liegen: der weit verbreiteten
ungesunden Ernährung in der Bevölkerung.

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