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Ägyptens ehemaliger Präsident Mursi stirbt im Gerichtssaal. Hintergrundinformationen des ZMO

Nach Berichten des ägyptischen Staatsfernsehens ist der ehemalige
Präsident Mohammed Mursi tot. Mursi war 2012 in einer weichenstellenden
Wahl zum Staatspräsidenten gewählt worden. Er wurde von der Freiheits- und
Gerechtigkeitspartei aufgestellt, die von der Muslimbruderschaft nach der
Revolution in Ägypten im Jahr 2011 gegründet worden war.

Experten aus dem ZMO stehen für Hintergrundgespräche und Einschätzungen
zur Verfügung.

Der Anthropologe und Fotograf Dr. Samuli Schielke vom ZMO hat die
ägyptische Revolution vor Ort verfolgt und parrallel zu den Ereignissen
seinen Blog "You'll be late for the revolution! An Anthropologist's Diary
of the Egyptian Revolution and what followed" publiziert.

Dr Schielke ist der Autor von >Egypt in the Future Tense. Hope,
Frustration, and Ambivalence before and after 2011< (erschienen 2015)

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Frauen in der Kommunalpolitik

Frauen in der Kommunalpolitik. Ein Werkstattgespräch des Harriet Taylor Mill-Instituts für Ökonomie und Geschlechterforschung am 4. Juni 2019 an der HWR Berlin  Foto: Sylke Schumann / HWR Berlin
Frauen in der Kommunalpolitik. Ein Werkstattgespräch des Harriet Taylor Mill-Instituts für Ökonomie und Geschlechterforschung am 4. Juni 2019 an der HWR Berlin Foto: Sylke Schumann / HWR Berlin

Es gibt zwei Millionen mehr Frauen in Deutschland als Männer. Doch in
kommunalen Parlamenten, Führungs- und Entscheidungsgremien besetzen sie
nur ein Viertel der Ämter. In einem Werkstattgespräch des Harriet Taylor
Mill-Instituts für Ökonomie und Geschlechterforschung am 4. Juni 2019 um
18.30 Uhr an der Hochschule für Wirtschaft und Recht (HWR) Berlin erörtern
Juristinnen, Politikwissenschaftlerinnen und Politikerinnen Hintergründe,
Notwendigkeit und Wege zur Überwindung der Unterrepräsentanz.

Referentinnen:

•       Dr. Cara Röhner: Juristin Oberlandesgericht Frankfurt am Main,
Autorin der Dissertation "Ungleichheit und Verfassung"
•       Dr. Uta Kletzing: Politikwissenschaftlerin und Psychologin;
Referentin zur Geschlechter- und Familienpolitik im "Forum Politik und
Gesellschaft", Friedrich-Ebert-Stiftung, Berlin
•       Nicole Bauer, MdB: Kreisvorsitzende der FDP im Landkreis Landshut,
Frauenpolitische Sprecherin der FDP-Bundestagsfraktion, Mitglied des
Bündnisses "Frauen für die Kommunalpolitik" des Landkreises Landshut

Die Veranstaltung ist öffentlich, um Anmeldung wird gebeten per E-Mail an
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein..

Veranstaltungsort: HWR Berlin, Badensche Str. 50–51 in 10825 Berlin, Haus
B, Raum B 1.01.

Auch Medienvertreter/innen sind herzlich eingeladen.

Weitere Informationen
https://www.hwr-berlin.de/aktuelles/veranstaltungen/veranstaltung-
detail/290-frauen-in-der-kommunalpolitik-engagieren-entscheiden-fuehren/


Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin

Die Hochschule für Wirtschaft und Recht (HWR) Berlin ist mit über 11 000
Studierenden eine der großen Hochschulen für angewandte Wissenschaften –
mit ausgeprägtem Praxisbezug, intensiver und vielfältiger Forschung, hohen
Qualitätsstandards sowie einer starken internationalen Ausrichtung. Das
Studiengangsportfolio umfasst Wirtschafts-, Verwaltungs-, Rechts- und
Sicherheitsmanagement sowie Ingenieurwissenschaften in 60 Studiengängen
auf Bachelor-, Master- und MBA-Ebene. Die HWR Berlin unterhält aktuell 176
aktive Partnerschaften mit Universitäten auf allen Kontinenten und ist
Mitglied im Hochschulverbund „UAS7 – Alliance for Excellence“. Als eine
von Deutschlands führenden Hochschulen bezüglich der internationalen
Ausrichtung von BWL-Bachelorstudiengängen und bei dualen Studienangeboten
belegt die HWR Berlin Spitzenplätze im deutschlandweiten Ranking des CHE
Centrum für Hochschulentwicklung und nimmt auch im Masterbereich vordere
Plätze ein. Aus einer bundesweiten Umfrage von DEUTSCHLAND TEST ist die
Hochschule wiederholt als „TOP Business School“ im Weiterbildungsbereich
und auf dem Gründungsradar 2018 des Stifterverbandes für die Deutsche
Wissenschaft als eine der besten Fachhochschulen Deutschlands
hervorgegangen. Die HWR Berlin unterstützt die Initiative der
Hochschulrektorenkonferenz „Weltoffene Hochschulen – Gegen
Fremdenfeindlichkeit“.

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Gesine Schwan, Gregor Gysi und Achim Truger diskutieren über Europa

Ist die EU noch zu retten? Eine Talk-Runde mit Gesine Schwan, Gregor Gysi und Achim Truger an der HWR Berlin  Foto: Sylke Schumann / HWR Berlin
Ist die EU noch zu retten? Eine Talk-Runde mit Gesine Schwan, Gregor Gysi und Achim Truger an der HWR Berlin Foto: Sylke Schumann / HWR Berlin

Das solidarische Europa – wie muss es aussehen, wie stehen die Chancen?
Eine prominent besetzte öffentliche Talk-Runde dazu am Freitagabend im
Political Economy Forum an der HWR Berlin.

Ist die EU noch zu retten? Und wenn ja, wie? Angesichts wirtschaftlicher,
sozialer und ökologischer Krisen in Europa und zunehmend militärisch
ausgetragener oder angedrohter Konflikte in der Welt rückt die Solidarität
in Europa in den Fokus. Welche Strategien gibt es und für welche
progressive Utopie von Europa es sich zu kämpfen lohnt, darüber
diskutierten am 24. Mai 2019 von 18.00–19.45 Uhr am Campus Schöneberg die
Vorsitzende der SPD Grundwertekommission und Präsidentin der Humboldt-
Viadrina Governance Platform, Prof. Dr. Dr. h.c. Gesine Schwan, Dr. Gregor
Gysi, Mitglied des Deutschen Bundestags und Präsident der Europäischen
Linken, und Wirtschaftsweiser und Professor für Sozioökonomie an der
Universität Duisburg-Essen, Prof. Dr. Achim Truger.

Moderiert wird das öffentliche Diskussionsforum des Institute for
International Political Economy Berlin (IPE) an der Hochschule für
Wirtschaft und Recht (HWR) Berlin (Badensche Str. 50–51 in 10825 Berlin,
Haus B, Raum B 4.04) von Bea Ruoff.

Um kostenlose Anmeldung wird gebeten. Auch Medienvertreter/innen sind
herzlich eingeladen.

Weitere Informationen und Anmeldung
https://www.hwr-berlin.de/aktuelles/veranstaltungen/veranstaltung-
detail/273-die-eu-der-99-perspektiven-eines-solidarischen-europas/


Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin

Die Hochschule für Wirtschaft und Recht (HWR) Berlin ist mit über 11 000
Studierenden eine der großen Hochschulen für angewandte Wissenschaften –
mit ausgeprägtem Praxisbezug, intensiver und vielfältiger Forschung, hohen
Qualitätsstandards sowie einer starken internationalen Ausrichtung. Das
Studiengangsportfolio umfasst Wirtschafts-, Verwaltungs-, Rechts- und
Sicherheitsmanagement sowie Ingenieurwissenschaften in 60 Studiengängen
auf Bachelor-, Master- und MBA-Ebene. Die HWR Berlin unterhält aktuell 176
aktive Partnerschaften mit Universitäten auf allen Kontinenten und ist
Mitglied im Hochschulverbund „UAS7 – Alliance for Excellence“. Als eine
von Deutschlands führenden Hochschulen bezüglich der internationalen
Ausrichtung von BWL-Bachelorstudiengängen und bei dualen Studienangeboten
belegt die HWR Berlin Spitzenplätze im deutschlandweiten Ranking des CHE
Centrum für Hochschulentwicklung und nimmt auch im Masterbereich vordere
Plätze ein. Aus einer bundesweiten Umfrage von DEUTSCHLAND TEST ist die
Hochschule wiederholt als „TOP Business School“ im Weiterbildungsbereich
und auf dem Gründungsradar 2018 des Stifterverbandes für die Deutsche
Wissenschaft als eine der besten Fachhochschulen Deutschlands
hervorgegangen. Die HWR Berlin unterstützt die Initiative der
Hochschulrektorenkonferenz „Weltoffene Hochschulen – Gegen
Fremdenfeindlichkeit“.

www.hwr-berlin.de

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Bundesgesundheitsminister Jens Spahn spricht auf der 15. Nationalen Branchenkonferenz Gesundheitswirtschaft

Am Mittwoch, dem 12. Juni 2019, wird Bundesgesundheitsminister Jens Spahn
auf der 15. Nationalen Branchenkonferenz Gesundheitswirtschaft in Rostock-
Warnemünde erwartet. Vor den 700 nationalen und internationalen Gästen
spricht er über die aktuellen Herausforderungen der Branche, um
anschließend mit den Teilnehmern des Kongresses ins Gespräch zu kommen.

Unter dem Titel „#Gesundheit2019 – Gesundheit neu denken!“ werden auf der
zweitätigen Konferenz Themen der Zeit wie Ökonomisierung der Gesundheit,
die sektorenübergreifende Versorgung, die personelle Situation in der
Gesundheitswirtschaft oder der Nutzen und die Risiken künstlicher
Intelligenz diskutiert. Organisiert wird die Nationale Branchenkonferenz
Gesundheitswirtschaft von der BioCon Valley® GmbH im Auftrag des Landes
Mecklenburg-
Vorpommern.

Der Besuch des Bundesgesundheitsministers kann durch interessierte
Medienvertreter begleitet werden:
Wann: Mittwoch, 12. Juni 2019,
- von 14:00 Uhr bis 14:30 Uhr Besuch der Fachausstellung,
- von 14:30 Uhr bis 15:00 Uhr Vortrag im Plenum,
- im Anschluss besteht die Möglichkeit für O-Töne

Wo: Kongresszentrum der Yachthafenresidenz Hohe Düne,
Am Yachthafen 1, 18119 Rostock-Warnemünde
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