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Vermischtes

Künstlicher Torf aus dem Schnellkochtopf: ATB in Potsdam erzielt Durchbruch bei Torfersatz

Torf ist ein Multitalent und wird in Kultursubstraten zur
Bodenverbesserung eingesetzt. Um natürlichen Torf zu gewinnen, müssen
Moorgebiete trockengelegt werden – mit verheerenden Auswirkungen auf das
Ökosystem. Das Leibniz-Institut für Agrartechnik und Bioökonomie (ATB) hat
nun zwei Patente für innovative Technologien zur schnellen und
skalierbaren Herstellung von künstlichem Torf eingereicht. Diese
nachhaltige Alternative zu natürlichem Torf kann innerhalb von Minuten
statt Jahrtausenden hergestellt werden.

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Die digitale Zukunft des sorbischen Kulturerbes - Vortrag am 27.11. in Bautzen

Vor wenigen Tagen stellte das Sorbische Institut (außeruniversitäre
Forschungseinrichtung) Medienvertretern die zweite, aktualisierte Fassung
des Konzepts für das Sorbische Kulturregister vor. Die Vorstellung fand im
Vorfeld des öffentlichen Vortrags am 27. November  in Bautzen zum Thema
statt. Beschrieben wird, wie das sorbische/wendische Kulturerbe in seiner
ganzen Breite und Vielfalt digital erfasst werden kann. Als digitaler
Katalog soll das Sorbische Kulturregister Wissen zu Kulturerbe-Objekten
und -Praktiken bewahren und sichtbar machen. Es ist Grundlage für die
digitale Zukunft des Kulturerbes.

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Open Access: Zwei weitere Schriftenreihen des Sorbischen Instituts (sorabistische Forschungseinrichtung) frei zugänglich

Seit Kurzem veröffentlicht das Sorbische Institut (SI) auch die beiden
Schriftenreihen "Kleine Reihe" und "Sorabistische Arbeitspapiere" unter
open-access-Bedingungen - auf dem neuen Publikationsserver Qucosa. Bis
jetzt sind die zwölf zuletzt erschienenen Ausgaben der Kleinen Reihe (Band
27 bis 38), alle neun Sorabistischen Arbeitspapiere sowie weitere
Einzelbeiträge mit eigener DOI für jedermann frei zugänglich.

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Symposium setzt neue Impulse für Krankenhausarchitektur

Unter dem Titel LA INFIRMITA – Wie heilende Architektur entsteht fand
Mitte November auf dem Campus Design der Hochschule Coburg ein
Fachsymposium statt, das die Rolle von wissenschaftlich fundierter
Architektur im Krankenhausbau beleuchtete. Unter der Leitung von Prof.
Gemma Koppen, Professorin für „Entwerfen & Gesundheit“ an der Hochschule
Coburg, diskutierten Experten und Expertinnen aus Forschung und Praxis
intensiv Aspekte der Heilenden Architektur.

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