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24-Stunden-Betreuung in Deutschland – wie sieht der tägliche Arbeitsablauf einer Betreuungskraft aus

Die 24-Stunden-Betreuung zählt zu den beliebtesten Lösungen für Senioren, die weiterhin im eigenen Zuhause leben möchten, aber auf tägliche Unterstützung angewiesen sind. Betreuungskräfte übernehmen dabei eine zentrale Rolle: Sie sorgen nicht nur für Sicherheit und Struktur, sondern ermöglichen den Senioren ein möglichst selbstbestimmtes Leben. Doch wie sieht ein typischer Tag in der häuslichen Rund-um-die-Uhr-Betreuung eigentlich aus? Der folgende Überblick zeigt die wichtigsten Aufgaben und Abläufe.

Ein strukturierter Start in den Tag

Der Tag einer Betreuungskraft beginnt meist früh am Morgen. Viele Senioren benötigen Unterstützung beim Aufstehen, Waschen und Ankleiden. Dazu gehören:

  • Hilfe bei der Morgenhygiene

  • Unterstützung beim Duschen oder Waschen am Waschbecken

  • Auswahl und Anziehen der Kleidung

  • Zubereitung des Frühstücks

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Verborgene Bereiche in Lymphknoten

Mit einem hochauflösenden Röntgenverfahren hat ein interdisziplinäres Team
unter Beteiligung des Helmholtz-Zentrums Hereon neuartige Strukturen im
Lymphsystem von Säugetieren sichtbar gemacht. Die 3D-Aufnahmen enthüllen
kleine, bislang übersehene Ansammlungen ruhender Abwehrzellen – sogenannte
Noduli – die vermutlich eine wichtige Rolle für das grundsätzliche
Funktionieren des Immunsystems spielen. Die Ergebnisse erweitern das
Verständnis darüber, wie Lymphknoten aufgebaut sind und wie sie
Immunzellen steuern. Die Studie erschien jüngst im Fachmagazin Frontiers
in Immunology.

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Welt-COPD-Tag 2025 - Bundesinstitut für Öffentliche Gesundheit und Bundesdrogenbeauftragter rufen zu Rauchstopp auf

Short of Breath, Think COPD“, auf Deutsch: „Denken Sie bei Kurzatmigkeit
an COPD“ – so das Motto des diesjährigen Welt-COPD-Tages am 19. November.
Kurzatmigkeit ist eines der häufigsten Symptome der chronisch obstruktiven
Lungenerkrankung. In Deutschland leiden knapp sieben Prozent der über
40-Jährigen an COPD – viele, ohne es zu wissen. Risikofaktor Nr. 1 ist
Rauchen: Mehr als acht von zehn COPD-Erkrankungen gehen darauf zurück. Mit
einem Rauchstopp kann das Erkrankungsrisiko jedoch deutlich minimiert
werden.

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