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Gesundheit

Expertinnen und Experten fordern Beibehaltung der Mindestmengen

Kliniken müssen mindestens 25 extrem unreif geborene Kinder jährlich
behandeln, um sie versorgen zu dürfen. | Gegen die Mindestmengen-Regelung
des Gemeinsamen Bundesausschusses klagen drei Bundesländer. |
Kinderärztinnen und -ärzte sowie Geburtshelfende am Uniklinikum warnen vor
Gefahren für Frühgeborene.

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Künstliche Intelligenz: Wie sie in die Herzmedizin integriert wird – auf dem Weg zur Präzisionsherzmedizin

Am Beispiel von Herzrhythmusstörungen erläutern zwei Spezialisten in der
aktuellen Ausgabe von HERZ heute, wie Künstliche Intelligenz die
Diagnostik in der Kardiologie verändern wird. Kritische Aspekte bleiben
nicht unerwähnt.
In Zeiten begrenzter Ressourcen an medizinischem Fachpersonal bei
gleichzeitig hoher Krankheitslast hilft der Einsatz von künstlicher
Intelligenz (KI) in der Herzmedizin Ärzten in der Diagnostik und Therapie.
„Der Zeitfaktor spielt insbesondere in der Akutversorgung von
kardiologischen Patienten eine enorm wichtige Rolle, hier zeigt sich ein
besonders hohes Potenzial durch die KI“, betont der Kardiologe Prof. Dr.
Thomas Voigtländer, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Herzstiftung.
Beispiel: Diagnose von Herzrhythmusstörungen.

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Gefahr durch Herzinfarkt: Wie sich Frauen schützen

Koronare Herzkrankheit (KHK) und Herzinfarkt: Beschwerden, Risiken und
Untersuchungsergebnis können sich bei Frauen deutlich von denen bei
Männern unterscheiden – mit Folgen für Lebensqualität und -erwartung.
Wissen über die Unterschiede kann Leben retten

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