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Reise/Travel

Über das Glück des Reisens

Für viele Menschen ist es ein Traum: einmal eine Weltreise machen. In fremde Kulturen eintauchen, faszinierende Landschaften erleben, sich treiben lassen, die Freiheit genießen – Aylin Krieger hat sich diesen Traum erfüllt. Gemeinsam mit ihrem Mann Stefan war die Mitarbeiterin der Jacobs University, zuständig für Online Marketing und Student Recruitment, 18 Monate lang in 15 Ländern unterwegs. Daraus ist ein sehr lesenswertes Buch entstanden: „101 Dinge, die ein Weltenbummler wissen muss.“ Neben übergeordneten Themen wie Kultur oder Kolonialismus finden sich darin viele praktische Tipps zu Reiseplanung und Ausrüstung. Allerdings weniger für diejenigen, die rastlos von Sehenswürdigkeit zu Sehenswürdigkeit reisen. Sondern für jene, die sich Zeit nehmen für Land und Leute. Ob in Kolumbien, Chile, Thailand oder Indonesien, mindestens vier Wochen verbrachten die Kriegers in der Regel in jedem Land. Statt mit dem Mietwagen sind sie mit Bus oder Bahn gereist, schliefen in einfachen Unterkünften. Mit nur rund zehn Kilo Gepäck und einem Budget von rund 650 Euro pro Monat lebte Aylin Krieger eher bescheiden. „Mehr brauchten wir nicht, um glücklich zu sein“, sagt die 32-Jährige.


Glück – das war für sie auch das Himalaya-Gebirge in Nepal, insbesondere die Wanderungen im Gebiet des Mount Everest. „Wenn man etwas schafft, woran man zuvor zweifelt, dann bleibt das besonders haften. Das ging mir mit den Wanderungen im Himalaya so. Die werde ich niemals im Leben vergessen“, erzählt Aylin Krieger. Ihr Mann Stefan hingegen ist von einer ganz anderen, deutlich flacheren Landschaft begeistert: von Patagonien, dem Ende der Welt, ganz im Süden Lateinamerikas.

Was nimmt man von einer Weltreise mit? „Auf der Reise habe ich gelernt, wie wenig ich zum Glücklichsein brauche“, sagt die gebürtige Bremerin. Auf ihrer Reise erlebte sie die Welt alles in allem sicherer und freundlicher als es die täglichen Nachrichten vermuten lassen. Oft wurden sie und ihr Mann von Fremden spontan zum Essen eingeladen; andere halfen ihnen kurzfristig mit einer Mitfahrgelegenheit.

Auch nach ihrer Weltreise ist Aylin Krieger viel unterwegs. In diesem Jahr war sie schon in China, in Panama und erneut in Kolumbien, nur diesmal im Auftrag der Jacobs University. Denn wenige Monate nach der Rückkehr von der Weltreise fing die Kulturwissenschaftlerin im April 2015 an der privaten Universität an. Zunächst als Events Coordinator, inzwischen als Online Marketing und Student Recruitment Officer. Die Internationalität und Interkulturalität, die sie während ihrer Reisen erfahren hat, zog sie an, sie erlebt sie nun tagtäglich auf dem Campus mit den Studierenden aus über 100 Ländern: „Dieses internationale Flair ist für eine deutsche Universität einzigartig.“

Potentielle Studierende für ein Studium an der Jacobs University zu begeistern ist ihr Job. Er fällt ihr nicht schwer. Denn mit demselben ansteckenden Enthusiasmus, mit dem sie von ihren Reisen erzählt, berichtet sie von dem Leben an der englischsprachigen Universität. Neben dem hohen akademischen Niveau ist sie überzeugt vom Gemeinschaftsgefühl und dem Lernumfeld, in dem die Studierenden sich nicht in der Anonymität verlieren, sondern in dem man sich kennt und aufeinander achtet.

Als Recruitment Officer ist sie auch für China zuständig, ein Land, das sie zuvor nicht kannte. „Das passt perfekt. Ich will mich weiterentwickeln und zugleich meine Erfahrungen einbringen“, sagt sie. Dazu zählt auch die Welt der sozialen Medien. Sie  betreibt einen eigenen Blog, der natürlich mit Reisen zu tun hat. Dort schreibt Aylin Krieger, die auch begeisterte Reisefotografin ist, nicht nur über Fernreisen, sondern auch über Abenteuer und kleine Auszeiten in der Heimat, nachzulesen unter  Todaywetravel.de.

Dort wird ab September über ein weiteres Land zu lesen sein: Dann brecxhen Aylin und Stefan nach Madagaskar auf. Zudem brütet sie ein neues Projekt aus. Was das sein wird, will sie noch nicht verraten. Aber so viel ist klar: Es hat mit Reisen zu tun.

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Reisen in Smog-Gebiete: Wichtige Gesundheitsmaßnahmen ERV und Centrum für Reisemedizin klären auf

Peking, Shanghai, Hongkong. Besonders chinesische Metropolen sind beliebte Reiseziele in Asien. Doch genau diese Ballungsgebiete sind stark feinstaubbelastet. Smog ist jedoch für viele kein Grund, die Reise zu unterlassen. Gerade Geschäftsreisenden, die sich häufiger und länger dort aufhalten, bleibt keine Wahl. Wie man sich schützen kann und welche Maßnahmen die Gesundheitsrisiken verringern, verraten Birgit Dreyer, Reiseexpertin der ERV (Europäische Reiseversicherung) und Lothar Münnix, Geschäftsführer des CRM Centrums für Reisemedizin. 

 

 
   
 
Durch die Feinstaubbelastung in den Großstädten gelangen kleine, schadhafte Partikel nicht nur in den Nasen-Rachen-Raum und in die Bronchien, sondern auch bis in die Lungenbläschen. Erste Symptome sind beispielsweise Reizhusten, Schwellungen der Atemwege, Reizungen der Schleimhäute und Bronchien oder Atemnot. Auch Langzeitfolgen des Smogs wie Herzinfarkt, Schlaganfall oder sogar Lungenkrebs sind bei einem dauerhaften Aufenthalt in einer solchen Region nicht auszuschließen.
 
Die ERV (Europäische Reiseversicherung) und das CRM Centrum für Reisemedizin raten Reisenden deshalb, sich in den betroffenen Gebieten möglichst wenig im Freien aufzuhalten. „Sportliche Betätigung oder Anstrengung sollte dort vermieden werden. Besonders Menschen, die an einer Herz- oder Lungenerkrankung leiden sowie Kinder, Ältere und Schwangere sind gefährdet“, sagt Birgit Dreyer.
 
Wer nach draußen muss, sollte eine Atemmaske verwenden.
„Beim Kauf müssen die Reisenden allerdings darauf achten, dass diese eine Filterfunktion gegen Feinstaub hat, ansonsten ist sie wirkungslos“, so die ERV-Expertin. Auch der Reisezeittraum spielt eine große Rolle. Im Winter ist die Smogbelastung beispielsweise aufgrund der Heizung mit Kohleöfen höher. Bei kurzen Reisen sind die Risiken noch überschaubar. „Gesunde Menschen erholen sich relativ schnell wieder von den Strapazen“, so Lothar Münnix. Eine längerfristige starke Feinstaubbelastung wie es bei dauerhaften Aufenthalten bei Geschäftsreisen der Fall ist, kann jedoch ernsthafte Herz- und Lungenkrankheiten auslösen oder bereits vorhandene Erkrankungen verschlechtern.
 
„Bei längeren Aufenthalten sollten die Reisenden deshalb auf eine Unterkunft achten, die mit speziellen Luftfiltern oder Klimaanlagen mit Filterfunktion ausgestattet ist“, erklärt der Geschäftsführer des CRM. Zumindest der Raum, indem sie sich am häufigsten aufhalten, sollte derart ausgestattet sein. Darüber hinaus beginnt der Schutz schon am Hauseingang: Hier wird die Tageskleidung abgelegt, mit der die Wohnung und insbesondere das Schlafzimmer nicht betreten werden sollte. In den Wohnräumen selbst sollten die Fenster und Türen geschlossen bleiben und Quellen für eine weitere Luftverschmutzung – Kerzen, Gasflammen oder Zigarettenrauch – vermieden werden.  Zur Reinigung der Unterkunft empfiehlt sich letztlich noch ein Staubsauger mit Feinstaubfilter.
 
Mit ihrer gemeinsamen Arbeit leisten die ERV (Europäische Reiseversicherung) und das CRM Centrum für Reisemedizin einen wichtigen Beitrag in puncto Risikoaufklärung sowie Reisesicherheit und -schutz. Bereits zum vierten Mal wurde die erfolgreiche Zusammenarbeit der beiden Reisespezialisten mittlerweile verlängert. „Mit der Kooperation bündeln wir unsere Erfahrung sowie unser Wissen und ergänzen unsere jeweiligen Kompetenzen“, so Lothar Münnix, Geschäftsführer des CRM.

 

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Expertentipps für die Urlaubskasse

Wo am besten das Geld umtauschen, wer hat den günstigsten Wechselkurs oder doch mit der Kreditkarte bezahlen? Dank der gemeinsamen Währung müssen sich Urlauber auf Europareisen mit solchen Fragen nicht mehr herumärgern – zumindest in den meisten Fällen. Denn noch immer haben neun der aktuell 28 Mitgliedsstaaten ihre eigene Landeswährung. Wo der Euro in der Kasse klingelt oder doch noch Kuna, Kronen & Co. über den Ladentisch gehen, weiß Birgit Dreyer, die Reiseexpertin der ERV (Europäische Reiseversicherung)
.Aufpassen: Skandinavien ist nicht gleich Skandinavien!
Wen es in den europäischen Norden verschlägt, der muss besonders auf die Währung achten. Denn auch wenn die Länder sich unter dem Begriff „Skandinavien“ zusammenschließen, sind sie sich beim Thema Währung nicht ganz einig. Schweden beispielsweise hat sich zwar vertraglich verpflichtet, den Euro einzuführen, doch bei einer Volksbefragung zum Beitritt der Euro-Zone wollte die Mehrheit die Schwedische Krone erst einmal noch behalten. Auch die Dänen tätigen ihre Geldgeschäfte lieber mit der Dänischen Krone und haben sich ihr Recht, die Landeswährung behalten zu dürfen, gleich vertraglich sichern lassen. In Finnland hingegen zahlen Urlauber schon seit 1999 bequem mit dem Euro. „Norwegen ist übrigens kein Mitglied in der EU. Deshalb gibt es hier noch immer die Norwegische Krone“, erklärt Birgit Dreyer.

Europäische Metropolen ohne Euro
Mal kurz nach London, Prag oder doch Budapest? Diese Hauptstädte sind im europäischen Städtetourismus sehr beliebt. Was einige Besucher jedoch manchmal vergessen: In Ungarn, der Tschechischen Republik und dem Vereinigten Königreich zahlen die Bürger noch in Landeswährung. „Der Euro wird gerade in den europäischen Hauptstädten zwar meist auch akzeptiert, im Schnitt günstiger kommen Touristen aber weg, wenn sie trotzdem wechseln“, weiß die ERV-Expertin. Wer hingegen beispielsweise von Wien aus einen Tagesausflug nach Bratislava unternimmt, muss sich keine Gedanken über die Währung machen. Die Slowakei hat 2005 den Euro eingeführt.

Kroatien hat den Euro, oder?
Obwohl Kroatien in den vergangenen Jahren zu einem der gefragtesten Ziele für den Sommerurlaub wurde, ist die offizielle Währung noch immer Kuna. Der Wechselkurs beträgt in etwa eins zu sieben. Viele Preise werden aber ebenso in Euro angegeben, wie beispielsweise auf Speisekarten. Oft kann man damit auch bezahlen, nimmt aber einen schlechten Umrechnungskurs in Kauf. Wer die Rechnung mit der Kreditkarte begleicht, kommt mit dem Bezahlen in Landeswährung meist günstiger weg. Am Gold- oder Sonnenstrand in Bulgarien können die Meeresfans ihre kühlen Getränke ebenso noch nicht mit der Gemeinschaftswährung erwerben. Hier braucht der Reisende noch Lew.

Vorsicht beim Wechseln
Umtauschgebühren, schlechte Wechselkurse oder Betrüger machen Urlaubern das Leben schwer. „Am besten informiert man sich schon Zuhause“, empfiehlt Dreyer. „Touristen können sich mit Hilfe von Währungsrechnern einen Überblick über den Wechselkurs verschaffen und somit schlechte Angebote entlarven.“ Eine weitere Möglichkeit ist das Abheben mit EC-Karte oder Kreditkarte. Die bargeldlose Bezahlung mit Kreditkarte bietet mit einem Aufschlag von meist etwa einem Prozent einen günstigen Kurs. Aber auch hier sollten sich die Urlauber schon vorab über die Gebühren im Zielland informieren. Normalerweise gibt es zudem an jedem Flughafen mindestens eine Wechselstube. „Oft sind Wechselbüros an großen Flughafen gut geeignet, da eine hohe Nachfrage sowie eine große Konkurrenz herrscht“, sagt Dreyer.
Obwohl das Wechseln bei der Bank in Deutschland zur guten Vorbereitung zählt, hat die Internationalisierung der Finanzmärkte dafür gesorgt, dass Reisende fast immer vor Ort den günstigeren oder zumindest einen vergleichbaren Kurs erhalten. „Am wichtigsten ist es, niemals bei Privatpersonen Geld zu wechseln, weder vor Ort noch im Internet. Die Gefahr, betrogen zu werden, ist hier sehr hoch.“, meint die ERV-Expertin.

Richtig versichert mit der ERV
Ob Eurozone oder nicht, egal wohin die Reise geht – Verbraucherschützer empfehlen grundsätzlich eine private Reisekrankenversicherung abzuschließen. Mit dem Jahres-Schutz der ERV sind sämtliche Unternehmungen – vom Wochenendtrip nach Prag bis hin zum sechswöchigen Strandurlaub in Kroatien versichert. Selbst Inlandsreisen sind damit abgedeckt, sofern sie mehr als 50 km vom Heimatort entfernt sind oder mindestens eine Übernachtung beinhalten.
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Reisepass geklaut, Jeans vergessen, Gepäck nicht angekommen ERV-Tipps: Richtig handeln bei Verlust im Urlaub

Socken, Eheringe oder sogar ein Gebiss. Die Liste von skurrilen Fundstücken in Hotels ist lang. Doch was tun, wenn man selbst mal etwas vergessen hat? Oder wenn der Koffer am Flughafen gar nicht erst ankam? Welche Rechte Reisende dabei haben und wie sie diese geltend machen können, verrät Birgit Dreyer, Reiseexpertin der ERV (Europäische Reiseversicherung).
 
 
 
 
 
 
   
Der erholsame Urlaub ist vorüber, der Koffer wird zuhause ausgepackt. Dann der Schreck: Die Lieblingsjeans ist nicht dabei. Sie muss wohl noch im Hotel liegen. Doch wie bekommt der Reisende diese wieder zurück? „Es besteht in der Regel kein Anspruch darauf, dass das Hotel vergessene Dinge dem Besitzer nachschickt“, erklärt Dreyer. Die Gastgeber müssen laut deutschem Gesetz die Fundsachen aber mindestens sechs Monate aufbewahren. Pauschalreisende, die bei einem deutschen Reiseveranstalter gebucht haben, profitieren auch im Ausland von dieser Regelung. Individualreisende hingegen sind auf die Normen des jeweiligen Landesrechts angewiesen. Innerhalb der festgelegten Aufbewahrungszeit können die Gäste ihre Besitztümer abholen oder die Kosten für eine Nachsendung übernehmen. „Manche Hotels schicken die Dinge zwar auf Anfrage gratis nach, erwarten kann man das aber nicht“, erklärt die Reiseexpertin. Die meisten Hotels versenden die Fundsachen auch nicht ungefragt. „Die Hoteliers müssen stets diskret sein und davon ausgehen, dass andere Personen im Zweifelsfall gar nichts von diesem Hotelaufenthalt wissen sollen“, so Dreyer. Falls sich jedoch niemand meldet, gibt es keine einheitliche Regelung. So überlassen manche Hotels dem Finder die Überbleibsel. Andere wiederum spenden oder versteigern sie für wohltätige Zwecke.
 
Koffer weg, was nun?
Manchmal können Reisende aber gar nichts dafür, dass nicht alles so am Wunschort ankommt, wie es soll. Wenn der Koffer nicht auf dem Gepäckband landet, müssen sie einiges beachten.  „Wichtig ist es, zuerst einmal Ruhe zu bewahren. Die meisten Koffer tauchen innerhalb von 48 Stunden wieder auf“, weiß die ERV-Reiseexpertin. Kofferlose Touristen melden sich am besten gleich am Gepäckschalter in der Ankunftshalle und zeigen ihr Flugticket, welches den Sticker mit der Registrierungsnummer des Koffers enthält. Um Missbräuche oder Verwechslungen vorzubeugen, beschreiben die Reisenden ihr Gepäck und füllen ein Verlustprotokoll aus. Dann wird der Koffer kostenfrei nach Hause oder ins Hotel am Urlaubsort gebracht.
„Je nach Airline und gebuchtem Ticket erhalten durchreisende oder am Urlaubsort gelandete Flugpassagiere einen Ausgleich für den verspäteten Koffer. Dies sollte man jedoch vorab genau abklären, da beispielsweise der Kauf von Ersatzkleidung nicht immer erstattet wird“, so Dreyer. Die angebotenen Leistungen der Fluggesellschaften sind sehr unterschiedlich und reichen von Toilettenartikeln bis zu Restaurantgutscheinen. Ist der Koffer jedoch auch nach fünf Tagen nicht wieder da, besteht ein Anspruch auf Schadensersatz beziehungsweise Entschädigung nach dem Montrealer Übereinkommen. Die Fluggesellschaften haften demnach mit maximal etwa 1.330 Euro. Mit der ERV-Reisegepäckversicherung sorgen Urlauber zusätzlich vor, falls das Gepäck abhandenkommt oder beschädigt wird. Bei verspäteter Ankunft des Koffers erstattet die ERV die nachgewiesenen Kosten für Ersatzkäufe bis zu 250 Euro pro Person.
 
Reisepass verloren oder gestohlen?
Wer seinen Reisepass im Ausland verloren hat oder wem dieser geklaut wurde, gibt zunächst eine Verlustmeldung bei der örtlichen Polizei ab und lässt eine Kopie dieser für die Botschaft ausstellen. „Außerdem muss der Reisende in manchen Ländern wie zum Beispiel den Vereinigten Arabischen Emiraten  den Verlust bei der Immigrationsbehörde melden“, erklärt Birgit Dreyer. Zum Nachweis der Herkunft zeigt der Reisende dabei Personalausweis, Geburtsurkunde oder Führerschein. Für die Ausstellung eines neuen Reisedokuments im Konsulat braucht der Urlauber zudem ein Passfoto. „Wer für einen solchen Notfall vorsorgen will, verstaut am besten Fotos sowie Kopien der  Personaldokumente im Koffer und Handgepäck“, rät die ERV-Expertin.
 
Richtig versichert mit der ERV
Neben dem Verlust von Sachen kann im Urlaub noch mehr schief gehen. Verbraucherschützer empfehlen deshalb, grundsätzlich für jede Reise eine private Reisekrankenversicherung abzuschließen. Mit dem Jahres-Schutz der ERV sind sämtliche Unternehmungen – vom Ausflug nach Österreich bis hin zum sechswöchigen Strand-Urlaub versichert. Selbst Inlandsreisen wie etwa ein Tagesausflug sind damit abgedeckt, sofern sie mehr als 50 km vom Heimatort entfernt sind.
 
Weitere Infos gibt es unter www.erv.de.

 

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