DIP-Institut - Neuer Verwaltungsrat
Mitgliederversammlung hat den Verwaltungsrat bestätigt.Auf der letzten Mitgliederversammlung des gemeinnützigen Deutschen
Instituts für angewandte Pflegeforschung e. V. (DIP-Institut) wurden die
durch die berechtigten Organisationen vorgeschlagenen Mitglieder des
Verwaltungsrates (VWR) bestätigt.
Der neue Verwaltungsrat wird Anfang 2026
seine Arbeit für vier Jahre aufnehmen. Ihm obliegt u.a. die Begleitung des
Vorstandes bei wichtigen Entscheidungen der Institutsarbeit, die
Entgegennahme der Jahresabschlüsse sowie der Beschluss über Verwendung von
Erträgen und Umgang mit Verlusten sowie die Beschließung der
Wirtschaftspläne für die Folgejahre.
Der VWR besteht aus sieben Personen. Von der Mitgliederversammlung
wiedergewählt wurden Prof. Dr. Anita Hausen (Katholische
Stiftungshochschule München), Monika Kilburg (Katholischer Pflegeverband),
Prof. Dr. Nadine Konopik (Katholische Hochschule Freiburg) und Hon.-Prof.
Dr. Martin Pohlmann (Katholischer Krankenhausverband Deutschland). Neu ins
Gremium gewählt wurden Prof. Dr. Dorothee Lebeda (Katholische Hochschule
NRW), Vanessa Lindl (Deutscher Caritasverband) und Prof. Dr. Victoria
Ullmer (Katholische Hochschule Mainz). Nicht mehr zur Wahl standen die
bisherigen Mitglieder des VWR Prof. Dr. Brigitte Anderl-Doliwa
(Katholische Hochschule Mainz), Prof. Dr. Guido Grasekamp (Katholische
Hochschule NRW) sowie Wolfgang Klose (Deutscher Caritasverband).
Die Mitglieder des Vorstands des DIP-Instituts nehmen an den Sitzungen des
VWR ohne Stimmrecht teil. Dies sind Prof. Dr. Tobias Hölterhof, Prof.
Gertrud Hundenborn, Prof. Dr. Michael Isfort sowie Prof. Dr. Frank Weidner
(Vorstandsvorsitzender).
Das gemeinnützige Deutsche Institut für angewandte Pflegeforschung e. V.
(DIP-Institut) ist seit mehr als 25 Jahren An-Institut der Katholischen
Hochschule NRW und trägt gemeinsam mit der im Jahr 2021 ausgegründeten
Dienstleistung, Innovation, Pflegeforschung GmbH als DIP-Plattform mittels
praxisorientierter Forschung und Entwicklung zur Qualitätssicherung im
Pflegebereich und zur Stärkung der Pflegewissenschaft und Pflegepraxis in
Deutschland bei. Die DIP-Plattform ist unabhängig, finanziert sich
ausschließlich über Drittmittel, Mitgliedsbeiträge und Spenden. Seit der
Gründung wurden mehr als 200 Projekte im Gesamtvolumen von mehr als 25
Mio. Euro durchgeführt.
