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Bayer. Wirtschaftsministerin Ilse Aigner besucht den Stand des ZAE Bayern auf der Hannover Messe 20

Die bayerische Wirtschaftsministerin Ilse Aigner und die baskische Wirtschaftsministerin Dr. Arantxa Tapia (vorne rechts) am Stand des ZAE Bayern  ZAE BayernAm 26.04.2017, besuchte Bayerns Wirtschaftsministerin Ilse Aigner im
Rahmen des Bayerntages von Bayern Innovativ auf der Hannover Messe 2017
den Stand des Bayerischen Zentrums für Angewandte Energieforschung (ZAE).
Begleitet wurde die Ministerin von der Ministerin für
Wirtschaftsentwicklung und Infrastruktur des Baskenlandes, Dr. Arantxa
Tapia. Den beiden Ministerinnen wurde ein Exponat zum Thema Smart-Grid
(intelligentes Stromnetz) präsentiert.

Der Bayerntag spielte sich rund um den Gemeinschaftsstand Bayern Innovativ
ab, der - vom Bayerischen Staatsministerium für Wirtschaft und Medien,
Energie und Technologie gefördert - etablierten Firmen, Existenzgründern
sowie wissenschaftlichen Einrichtungen wie dem ZAE Bayern die Möglichkeit
bietet, innovative Produkte und Verfahren sowie Entwicklungskompetenz zu
präsentieren.
Im Laufe des Tages besuchten auch die Hinterberger Musikanten den Stand
und spielten den Ausstellern des ZAE sowie den Messe Besuchern einen
zünftigen Marsch.
An seinem Stand stellt das ZAE seine zentralen Tätigkeitsfelder u.a.
mittels zweier Exponate vor:
Ein Smartgrid Modell veranschaulicht solare Energieerzeugung, Speicherung
und Verbrauch von Strom. Die dargestellten Daten wurden in einem realen
Netzgebiet erhoben.
Als zweites Exponat wird eine mit dem Nanomaterial Silica Aerogel gefüllte
Lichtsäule vorgestellt. Dieses Material findet als transluzente, also
partiell lichtdurchlässige, Wärmedämmung Anwendung, z.B. im
Gebäudebereich.
Am Stand erfährt der Besucher Einzelheiten zu den herausragenden optischen
igenschaften des Materials und zu seinen möglichen Anwendungsfeldern.

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„Mathe und Macht“ - „Neue weibliche Rollenmodelle in einem modernen Islam“

Kohla Maryam Hübsch  (KMH)Muslimische Powerfrauen aus der Wirtschaft sprechen über ihre Erfahrungen
Auftaktveranstaltung des zweiten Zyklus.
Kohla Maryam Hübsch, Journalistin und Autorin
Freitag, 5. Mai, 16:30 Uhr
Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Mathe und Macht“ wird die Journalistin
und Autorin Kohla Maryam Hübsch über ihre Erfahrungen berichten. Die 36
jährige Frankfurterin studierte Publizistik, Psychologie und Germanistik
in Mainz und war von 2001 – 2006 und 2009 – 2011 bundesweite Beauftragte
für den interreligiösen Dialog der Ljana Imaillah (Frauenorganisation der
Ahmadiyya Muslim Jamaat KdöR – eine Religionsgemeinschaft, die ihren
Ursprung in Indien hat und sich auf den Islam und Mirza Ghulam Ahmad
beruft). In ihrem neuen Buch „Unter dem Schleier die Freiheit“, zeigt sie
dass der Islam zu einem emanzipierten Frauenbild beitragen kann. Ihre
Vorträge behandeln die Themenkomplexe „Islam und Aufklärung“,
„Emanzipation im Islam“ sowie „Menschenrechte und Toleranz im Islam“.
Kohla Maryam Hübsch wird an dem Abend an der DHBW Karlsruhe über die
Hindernisse und Herausforderungen, die sie auf ihrem Lebensweg überwinden
musste, sprechen, sowie ihre Erfahrungen für das Erreichen von beruflichem
Erfolg und persönlichen Glück weitergeben.
Hintergrund der Vortragsreihe:
In Ländern, wie beispielsweise Marokko, entscheiden sich deutlich mehr
junge Frauen für ein technisches Studium als in Deutschland. Im Iran sind
die weiblichen Studierenden in technischen Studiengängen sogar insgesamt
in der Überzahl. In Deutschland wählt hingegen nur jede dritte Frau ein
naturwissenschaftliches Fach. Mit den Vorträgen an der DHBW Karlsruhe
sollen Diskussionen über Feminismus, Gleichberechtigung und Frauenrollen
im Islam angestoßen werden. Die Veranstaltungsreihe widmet sich dem
Themenkreis „Mathe und Macht“ religionsübergreifend. Im Vordergrund stehen
wissenschaftlich fundierte Auseinandersetzungen und Diskussionen mit
starken Frauen, die sowohl für muslimisch als auch westlich-christlich
sozialisierte junge Frauen eine Vorbildrolle einnehmen können.
Ziele
Die Vorträge wenden sich gleichermaßen an junge muslimische und westlich-
christlich geprägte Frauen und Männer. Beide Gruppen sollen dazu ermutigt
werden, traditionelle Rollenmuster abzustreifen und selbstbestimmt den
eigenen Weg zu gehen. Des Weiteren möchten soll der gegenseitigen
Austausch gefördert und wechselseitige Lernprozesse unterstützt werden.
Außerdem will die Hochschule eine religionsübergreifende Diskussion über
das Phänomen „Macht“ von Frauen in Unternehmen und Politik anstoßen. Der
Gleichstellungsbeauftragten der DHBW Karlsruhe Prof. Dr. Angela Diehl-
Becker ist es gelungen, dazu namhafte Referentinnen aus Politik,
Wissenschaft und Wirtschaft zu gewinnen.

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Azubi-Recruiting: Kandidatenauswahl via Schulnoten längst überholt

Große Fehler im Azubi-Recruiting: Kandidatenauswahl via Schulnoten ist überholt -
Azubi-App TalentHero von meinestadt.de ermöglicht Auswahl der Azubis anhand von Interessen und Motivation

Köln, 07. Oktober 2016: Laut der Studie „Azubi-Recruiting Trends 2015“* nehmen noch immer die meisten Unternehmen eine erste Selektion potenzieller Azubis auf Basis der Schulnoten vor. Für 57 % der befragten Ausbildungsverantwortlichen zählen Schulnoten demnach immer noch als wichtiger Aspekt bei der Vorauswahl der Bewerber. Und das, obwohl nur ein Drittel der Befragten glaubt, dass Schulnoten aussagekräftig sind im Hinblick auf den Ausbildungserfolg. Zeit für ein Umdenken bezüglich der Auswahlkriterien, denn auch für das neu gestartete Ausbildungsjahr 2016 sind derzeit noch über 172.000 Ausbildungsplätze unbesetzt**.

Schulnoten müssen an Bedeutung verlieren
In Zeiten von demografischem Wandel, Trend zur Akademisierung und veränderter Mediennutzung der Jugendlichen müssen Betriebe regelrecht um geeignete Azubis kämpfen. Um im Wettbewerb um die Auszubildenden bestehen zu können, müssen Unternehmen auch ihre Wege zur Rekrutierung von Auszubildenden modernisieren, wenn sie Jugendliche frühzeitig an sich binden und vor allem auch langfristig im Unternehmen halten wollen. Prof. Dr. Daniela Eisele, Professorin für Personalmanagement an der HSBA Hamburg School of Business Administration, ist der Meinung, dass mehr auf die Persönlichkeit und Motivation der Jugendlichen geschaut werden sollte als auf die Schulnoten: „Wenn eher auf Einserschnitte geschaut wird anstatt auf Neigung, Motivation und Eignung für den Beruf, dann ist es nicht verwunderlich, dass die Passung nachher auch nicht da ist."

Bewerber möchten Berufe erlernen, die sie wirklich interessieren
Auch die Bewerber möchten nicht nur nach Schulnoten beurteilt werden. So bevorzugen inzwischen knapp 60 % der befragten Auszubildenden bzw. Bewerber der Studie „Azubi-Recruiting Trends 2015“ bezüglich der Erstauswahl eher ein eigenes Testverfahren von Unternehmen statt der Selektion nach Schulnoten. Knapp zwei Drittel ist es bei der Wahl des Ausbildungsberufes am wichtigsten, dass der Beruf zu den eigenen Interessen und Fähigkeiten passt.

TalentHero filtert nach Interesse und Motivation
TalentHero ist die erste App, mit der sich Jugendliche in wenigen Schritten vollständig, professionell und umfassend mit Anschreiben, Lebenslauf und Zeugnissen bewerben können. Die App erreicht damit die Jugendlichen wieder in ihrem bevorzugten Medium – auf dem Smartphone.

Die neue App von meinestadt.de hat sich auf die Selektion der Kandidaten anhand von Interessen und Motivation fokussiert. Der Orientierungscheck filtert das Ausbildungsplatzangebot nach Interessen der Jugendlichen, die diese im Vorfeld auswählen müssen. Wer zum Beispiel angibt, sich für den Bereich „Medizin & Helfen“ zu interessieren und darüber hinaus gerne Kunden beraten möchte, der erhält eine große Auswahl an offenen Ausbildungsberufen, die diese Interessen widerspiegeln: zum Beispiel Auszubildende zur Pharmazeutisch-kaufmännischen Angestellten, Auszubildende zur Medizinischen Fachangestellten oder Auszubildende in der Augenoptik.

Auch die Motivation der Jugendlichen wird im Bewerbungsprozess der App explizit abgefragt. Für die Erstellung des Anschreibens müssen die Jugendlichen die Fragen nach der Motivation für den Ausbildungsberuf sowie das Interesse für das entsprechende Unternehmen beantworten.

meinestadt.de gehört seit Jahren zu den Spezialisten für die mobile Jobsuche. Dieses Know-how ist die Basis für die Entwicklung der App TalentHero, die speziell auf die Bedürfnisse und das zeitgemäße Recruiting der 15- bis 21-jährigen Auszubildenden ausgerichtet ist.

* Quelle: u-Form Testsysteme
** Quelle: Bundesagentur für Arbeit, August 2016

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Azubis und Betriebe finden jetzt per Smartphone zusammen meinestadt.de startet Azubi-App „TalentHero“ für direkte, mobile Bewerbung

Azubi-App „TalentHero“TalentHero AusbildungsanzeigeEs ist eines der derzeit wichtigsten Themen für die deutsche Wirtschaft: Viele kleine und mittelständische Unternehmen suchen dringend nach Auszubildenden – finden sie aber nicht. Die Zahl der unbesetzten Lehrstellen war 2015 mit 41.000 auf dem höchsten Stand seit 1996. Doch der demografische Wandel und die wachsende Freude am Studieren sind nur zu Teilen schuld daran. Viele Firmen schreiben ihre Stellen auf den falschen Kanälen aus und erreichen die Jugendlichen deshalb nicht. Während junge Menschen meist mit dem Smartphone nach Ausbildungsstellen suchen, verfügen die wenigsten Unternehmen über Karriereseiten, die über ein Smartphone optimal aufrufbar sind. Eine mobile Bewerbung über das Smartphone ist meist gar nicht möglich. Die Azubi-App „TalentHero“ von meinestadt.de schafft Abhilfe und bringt Jugendliche und Ausbildungsbetriebe jetzt wieder zusammen.

Jugendliche richtig erreichen
Laut Medienpädagogischem Forschungsverband Südwest (mpfs) besaßen im Jahr 2015 bereits 92% aller Jugendlichen zwischen 12 und 19 Jahren ein eigenes Smartphone. Über 80% von ihnen sind damit fast täglich mehrere Stunden online und auch die Ausbildungsplatzsuche findet inzwischen überwiegend mobil statt. Unternehmen allerdings nutzen dieses Wissen bislang selten: Ruft man Karriere-Webseiten über Smartphones auf, lassen sie sich kaum richtig lesen, mobile Bewerbungen sind gar nicht erst möglich. Die Konsequenz: Ausbildungsbetriebe sind in der mobilen Welt der Jugendlichen unsichtbar.

Orientierung bei der Wahl, Hilfe bei der Bewerbung
Die App „TalentHero“ von meinestadt.de schafft nun Erleichterung für beide Seiten: Anhand eines Orientierungschecks auf Basis der Interessen hilft sie Jugendlichen bei der Wahl des richtigen Ausbildungsberufs und zeigt dazu passende Lehrbetriebe an. Ist die Entscheidung gefallen, können sich potentielle Auszubildende direkt über die App bewerben, indem sie in nur wenigen Schritten ihr Bewerberprofil mit Lebenslauf und Zeugnissen anlegen. Ist dies einmal getan, kann das Profil für jede Bewerbung genutzt werden. Für das Anschreiben müssen die Bewerber die zwei wichtigsten Fragen für Personaler beantworten: Wieso interessieren sie sich für genau dieses Unternehmen und was ist die Motivation für den Ausbildungsberuf.

Mehr Talente für Unternehmen
Unternehmen bringen sich mit „TalentHero“ buchstäblich auf den Schirm der Bewerber, denn die App erreicht die angehenden Azubis direkt auf ihren Smartphones. Für Unternehmen bedeutet dies wieder mehr Sichtbarkeit bei ihrer Zielgruppe und somit mehr Bewerbungen für die ausgeschriebenen Ausbildungsplätze. Um den Nachwuchs besser zu erreichen, können sie die App als mobile Karriereseite nutzen. Das Firmenprofil lässt sich flexibel anpassen: Bilder, Videos, Auszeichnungen, Erfahrungsberichte, Interviews und eigene Social Media Kanäle können eingebunden werden. Ist das Profil einmal angelegt sind Unternehmen ihrer Zielgruppe entsprechend permanent auf dem Smartphone präsent und auffindbar. Gerade für kleine und mittelständische Unternehmen mit knappen zeitlichen Ressourcen eine große Erleichterung. Stellenanzeigen können jederzeit zum bestehenden Profil hinzugefügt werden.

„Azubi-Mangel ist ein akutes Problem in Deutschland. Unsere App löst dieses Problem, indem sie Betriebe und Jugendliche zusammenbringt“, sagt Georg Konjovic, Geschäftsführer von meinestadt.de. „Ein vergleichbares Angebot für die zeitgemäße Besetzung von Ausbildungsplätzen gibt es auf dem deutschen Markt nicht.“

Die App ist ab sofort für Android und iOS zum kostenlosen Download verfügbar.


Über meinestadt.de
Mit über 178 Millionen Seitenaufrufen monatlich ist meinestadt.de der Marktführer für regionale Angebote in Deutschland. Als führender Anbieter für die lokale Lehrstellen- und Jobsuche bietet das Onlineangebot den größten regionalen Stellenmarkt für jede der über 11.000 Städte und Gemeinden in Deutschland. Stellensuchende können sowohl online als auch mobil über die Apps jederzeit auf die Angebote zugreifen. Der Stellenmarkt erreicht auf allen Kanälen eine breite Zielgruppe – von der Fachkraft über Ausbildungssuchende bis zum Minijobber. Egal ob zu Hause, unterwegs im Café oder in der Bahn: meinestadt.de ist in jeder Stadt zur Stelle.

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